Aktuelles

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KON-MED warnt vor Provokationen

Der kurdische Dachverband KON-MED warnt nach Lynchattacken türkischer Rechtsextremisten in Belgien vor gezielten Provokationen. In den letzten Stunden häufen sich im Netz Gewaltaufrufe gegen Kurdinnen und Kurden.

Der Monat März in Kurdistan ‒ Zwischen Zerstörung und Aufbruch

Der Monat März ist in Kurdistan eng mit dem Newrozfest verbunden. Doch in der jüngeren Geschichte der Kurd:innen ereigneten sich in diesem Monat auch große Tragödien. Welche Lehren können wir daraus ziehen? Dieser Frage gehen wir in unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter nach.

KON-MED verurteilt Nazidrohung gegen Biratî e.V.

Nach den Nazidrohungen gegen den Biratî e.V. in Bremen verlangt KON-MED eine gründliche Aufarbeitung. Die „verabscheuungswürdige Tat“ verdeutliche die Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit der Lage von Menschen, die Opfer von antikurdischem Rassismus werden.

25 Jahre Isolation: Öcalans Freiheit ist wichtiger denn je

Unser aktueller Civaka Info Newsletter beschäftigt sich mit der Inhaftierung von Abdullah Öcalan. Denn ohne die Aufhebung der Isolation auf der Gefängnisinsel İmralı kann es keine politische Lösung der kurdischen Frage geben.

Tod eines Kameramanns

Der Kameramann Mansour Karimian stammt aus Ostkurdistan. Im Dezember 2023 wurde er bei einem Luftangriff des NATO-Staates Türkei auf eine Erdölförderanlage bei Tirbespiyê (Rojava) getötet. Filmemacher Robert Krieg erinnert an seinen Freund und Kameramann.

DAANES: Die türkischen Angriffe dienen dem IS

Nach dem tödlichen Drohnenangriff der Türkei auf die Sicherheitskräfte der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien macht die Selbstverwaltung Russland und die US-geführte Koalition für die offene Unterstützung des IS verantwortlich.

Nord- und Ostsyriens Roadmap für Stabilität

Es liegt im Interesse der internationalen Gemeinschaft, die Selbstverwaltung in der Region Nord- und Ostsyrien zu unterstützen. Die kurdische Politikerin Ilham Ehmed spricht fünf Empfehlungen aus.

Dokumentierte Kriegsverbrechen des türkischen Staates in Kurdistan

Türkische Militärs verbreiten Videos von Kriegsverbrechen in Kurdistan: Wir haben zahlreiche Aufnahmen sichergestellt, die Verbrechen wie Enthauptungen, sexuelle Gewalt gegen Frauen, Leichenschändungen und öffentliche Demütigungen der Opfer dokumentieren.