“Die AKP führt das Land in die internationale Isolation und an den Rand des Bürgerkriegs”

erdogan5Cemil Bayik, Kovorsitzende des KCK-Exekutivrates im Interview mit Sterk TV (Teil 2), 03.11.2014

Der Kovorsitzende des KCK-Exekutivrates Cemil Bayik sprach im Interview mit dem Fernsehsender Sterk TV über den erfolgreichen Widerstand von Kobanê und den Lösungsprozess. Im ersten Teil (siehe hier) hat Bayik beschrieben, wie der Widerstand von Kobanê die Pläne der türkischen Regierung für die Region zunichte gemacht hat. In diesem Teil geht er auf die Haltung der AKP im Lösungsprozess ein.

Sie sind darauf eingegangen, dass der Widerstand von Kobanê den Plänen von verschiedenen Kräften einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Allen voran die AKP-Regierung

Öcalan: Die Realität von Kobanê und der Lösungsprozess sind ein unteilbares Ganzes

Abdullah Öcalan-neuErklärung aus Imrali, 02.10.2014

Die Delegation der Partei der Demokratischen Völker HDP hat eine Erklärung zu den Details ihres Treffens mit Abdullah Öcalan auf der Gefängnisinsel Imrali am Mittwoch abgegeben.

Laut der Delegation habe Öcalan betont, dass die Realität von Kobanê und der Lösungsprozess ein unteilbares Ganzes seien und alle dazu aufgerufen, „diesen demokratischen Kampf für die Menschheit, der so viele Opfer gefordert hat“ zu verteidigen.

Öcalan sagte, dass die derzeitige kritische Phase bedeutende Entwicklungen zeige und ein Scheideweg nicht nur für die Region, sondern für die Zukunft der Menschheit sei.

Die Delegation gab folgende Botschaft des PKK-Vorsitzenden weiter: „Von

Ziel ist eine demokratische Lösung für den gesamten Mittleren Osten

rojava_kundgebungDie Demokratische Autonomie in Rojava
Michael Knapp, Rojava-Delegation der Kampagne TATORT Kurdistan

In den letzten 33 Jahren des kurdischen Freiheitskampfes haben die kurdische ArbeiterInnenpartei PKK und ihr Vorsitzender Abdullah Öcalan auf gesellschaftliche Dynamiken reagiert, diese geprägt und immer weitere Schritte in Richtung einer befreiten Gesellschaft entwickelt. Die PKK begriff die kurdische Frage immer als eine Frage der Befreiung der Gesellschaft, der Geschlechter und all ihrer Menschen, nicht nur als eine nationale oder ethnische Frage. Das Buch Soziologie der Freiheit [Özgürlük Sosyolojisi] von Abdullah Öcalan ist wie ein Fahrplan für die Befreiung Rojavas und des gesamten Mittleren Ostens. Bis ins Detail …

Provozierter „Konfessionskrieg“ als Machtinstrument

fsa_alkaidaSchlachtfeld Irak und Syrien: Die Menschen im Mittleren Osten sind auf der Suche nach einem Leben jenseits von Religiosität, Nationalismus, Dogmatismus, Fanatismus, Macht und kapitalistischer Ausbeutung
Devriş Çimen, Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e. V., 19.08.2014

Syrien und in den letzten Monaten auch der Irak sowie der gesamte „konfliktreiche“ Mittlere Osten befinden sich in einer krisenhaften Übergangsphase. Momentan erleben wir dort eine weite Teile der Region betreffende „provozierte“ Eskalation. Gruppen von Sunniten und Schiiten intensivieren jeweils ihre Machtpolitik und forcieren auf unterschiedliche Weise gewaltförmige Auseinandersetzungen. In diesem Rahmen werden auch Menschen anderer Religionsgruppen, Ethnien oder politischer Meinung …

Kurdischer Staat: „Cui bono?“ – Wem nutzt es?

karte-ausschnitt_mittlere-ostenDevriş Çimen, Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V., 25.06.2014

Eines ist klar, nach all der Unterdrückung, Verleugnung, den Massakern, der Folter und den Zwangsumsiedlungen, mit denen die kurdische Bevölkerung seit gut einem Jahrhundert massiv konfrontiert ist, stellt der Wunsch nach einem eigenen kurdischen Staat einen für die meisten KurdInnen sehnsüchtigen Traum dar. Ein Traum, der zugleich Alpträumen den Weg ebnen könnte. Auch in Anbetracht der Tatsache, dass die KurdInnen auf Siedlungsgebiete im Iran, in der Türkei, im Irak und in Syrien aufgeteilt sind – und sie in diesen Staaten von einer Politik der Ausbeutung, Kolonialisierung, Assimilation und Unterdrückung …

Öcalans Botschaft zu Newroz 2014: Zeit für Verhandlungen

Abdullah Öcalan, 21. März 2014, Gefängnis Imrali

(...) Der Frieden ist schwieriger als der Krieg, aber jeder Krieg hat seinen Frieden. Wir haben furchtlos Widerstand geleistet, wir werden auch den Frieden nicht fürchten.

Unser Widerstand richtete sich nicht gegen die Geschwistervölker, sondern gegen ein System mit hegemonialem Charakter, das ignorierte, vernichtete, verleugnete und unterdrückte. Daher ist auch unser Frieden nicht für die Regierungen oder Staaten, sondern für die Völker Anatoliens, Kurdistans und Mesopotamiens, die sich die Jahrtausende alten Werte dieses Bodens zueigen gemacht und ein kulturelles Welterbe geschaffen haben. Regierung und Staat fällt die Aufgabe zu, eine dementsprechende Ernsthaftigkeit an den Tag zu legen.

Unsere große Reise zum Frieden war zahlreichen Angriffen ausgesetzt, von Oslo bis Paris, von Gever bis Lice, von den KCK-Operationen bis zu dem an Grausamkeit heranreichenden Verhalten gegenüber den kranken politischen Gefangenen. (...)

Überall Demonstrationen für die Freiheit Abdullah Öcalans

uberall demonstrationenBilanz der Proteste am Jahrestag von Öcalans Entführung: 2 Schwer-verletzte und mehr als 40 Festnahmen

Zum Jahrestag des internationalen Komplotts, der am 15. Februar 1999 zur Festnahme von Abdullah Öcalan führte, kam es überall in Kurdistan zu Protesten. Allein in Nordkurdistan und der Türkei kam es in mehr als 70 Städten zu Protesten, an denen mehr als eine Millionen Menschen auf die Straßen gingen. Vielerorts reagierten die türkischen Sicherheitskräfte mit roher Gewalt. An zehn Orten kam es zu schweren Auseinandersetzung zwischen DemonstrantInnen und der Polizei. Dabei wurden Dutzende Menschen verletzt, zwei unter ihnen schwer. Ein Jugendlicher verlor ein Auge.

Der Öcalan-Moment

Internationale Initiative »Freiheit für Abdullah Öcalan – Frieden in Kurdistan«,  14.02.2014

In jeder größeren Stadt in Europa sind die Plakate dieser Tage unübersehbar. In riesigen Lettern porträtieren sie Nelson Mandela mit drei Worten: „Revolutionär, Gefangener, Präsident‟. Hinter ihnen sehen wir Mandela mit einer in die Höhe gereckten Faust.

Hollywood verdichtet die Geschichte einer Revolution auf eine Erzählung von 141 Minuten. Im wirklichen Leben dauern die Kämpfe länger, zu lange, unerträglich lang. Mandela war 27 Jahre im Gefängnis, der Kampf gegen die Apartheid für politische Gleichheit währte Jahrzehnte.

Auch die Kurden kämpfen seit Dekaden für Freiheit, und ihr Anführer ist noch

Öcalans Freiheit ist eine Notwendigkeit für die Lösung des Kurdistan-Konflikts

Verband der Studierenden aus Kurdistan (YXK)Analyse der YXK zur Rolle Abdullah Öcalans im aktuellen İmralı-Prozess, 15.02.2014

Die Kurdische Frage ist eines der gravierendsten gesellschaftlichen Proble-me des Nahen und Mittleren Ostens. Sie hält die Gesellschaften Syriens, Iraks, Irans und vor allem der Türkei über die Grenzen der bestehenden Nationalstaaten hinweg in Atem. Die kurdische Identität ist nach wie vor nicht akzeptiert, sodass KurdInnen ihre kulturellen und politischen Rechte vorenthalten werden. In der Vergangenheit wurde die kurdische Identität vollständig verleugnet und verboten.

Dagegen richtet sich seit langem Widerstand, unter anderem der der 1978 gegründeten Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), deren Mitbegründer und damals wie heute führender Theoretiker und Praktiker

Wie sieht die Zukunft der kurdischen Frage aus?

Joost JongerdenDr. Joost Jongerden*

(…) Die Aussichten auf eine bessere Zukunft hängen nicht nur von der Umsetzung radikaler Demokratie ab, sondern auch von Verhandlungsprozessen. Im März dieses Jahres, nach dem Newroz-Statement von Abdullah Öcalan, schienen die Aussichten auf einen Verhandlungsfrieden gut zu sein. Obwohl niemand Wunder erwartete, griff diese Idee in den Konfliktparteien, die PKK und der Staat waren bereit dazu, eine Einigung zu finden. Aber dennoch, in den Monaten, die der Newroz-Erklärung folgten, haben wir das Scheitern eines möglichen Friedensprozesses beobachtet. Die Frage, die sich uns aufwirft, ist eine ziemlich einfache: Was lief falsch? (…)

Die Zukunft von heute

Auf …

Öcalans Nachruf auf Nelson Mandela

ocalan“Ein glänzender Stern, der die Völker Afrikas erleuchtete”

Die Tränen, die Menschen heute überall auf der Welt für Mandela vergießen, die Geschichten die nun über ihn erzählt werden, sowie die Weisheit, die er allen anderen Freiheitsbewegungen hinterlassen hat, zeigen uns seine Bedeutung auf.
Die Geschichte der Völker der Welt wird zumeist durch die rück­sichtslose Überheblichkeit derjenigen gestaltet, die sie in ihren Klauen zu halten versuchen. Diese Überheblichkeit zeigt sich bisweilen deswegen, weil die ganze Welt der Unterdrückung zuschaut, ohne sie zu sehen, bisweilen durch das Böse eines Totalitarismus und die Banalität, welche es nährt. Während die Paten des Bösen stets …

»Friedens-«, »Lösungs-« oder gar kein Prozess?

newroz 2013Die aktuelle Situation Öcalans und der sogenannte Prozess
Reimar Heider*

In Kurdistan und der Türkei ist ein »Prozess« im Gange, bei dem schon der Name umstritten ist. Die Perspektive auf die Geschehnisse bestimmt die Wortwahl, und das nicht ohne Grund.

Seit dem Frühjahr 2013 haben sich dramatische Verschiebungen im Konflikt zwischen der kurdischen Befreiungsbewegung und dem türkischen Staat ergeben. Der auf Abdullah Öcalans Aufruf hin begonnene Rückzug der Guerilla nährte die Hoffnung, der Konflikt in Kurdistan könne endlich in einen Friedensprozess übergehen. Von dieser Hoffnung ist sechs Monate später nicht viel übrig.

Dem aktuellen »Prozess« vorausgegangen waren jahrelange Gespräche

PROBLEME DER VÖLKER DES MITTLEREN OSTENS UND MÖGLICHE LÖSUNGSANSÄTZE

Leseprobe aus: Demokratischer KonföderalismusLeseprobe aus: Demokratischer Konföderalismus
von Abdullah Öcalan

(…) In den vergangenen zwei Jahrhunderten ist der Nationalismus in den Gesellschaften des Mittleren Ostens geschürt worden. Die nationalen Fragen sind nicht gelöst, sondern vielmehr in allen gesellschaftlichen Bereichen verschärft worden. Statt produktiven Wettbewerb zu betreiben, erzwingt das Kapital im Namen des Nationalstaats Kriege und Bürgerkriege. (…)

Die nationale Frage ist kein Hirngespinst der kapitalistischen Moderne. Nichtsdestotrotz war es die kapitalistische Moderne, welche die nationale Frage der Gesellschaft aufgezwungen hat. Die Nation hat die religiöse Gemeinschaft ersetzt. Allerdings muss der Übergang zu einer nationalen Gesellschaft gemeinsam mit der Überwindung der kapitalistischen Moderne erfolgen,

„Erdogan könnte gemeinsam mit Abdullah Öcalan den Friedensnobelpreis bekommen …“

Essa MoosaUlf Petersen führte das Interview mit Essa Moosa

(…) Abdullah Öcalan genießt unter den ehemals Unterdrückten in Südafrika viel Sympathie und Unterstützung, da ihre Anführer gleiche Erfahrungen gemacht haben. Sie haben sich mit dem Kampf des kurdischen Volkes identifiziert. Wir haben eine Organisation von Veteranen des Kampfes gegen die Apartheid. Sie haben Verbindungen zu einer kurdischen Veteranenorganisation aufgebaut und Abdullah Öcalan einen Friedenspreis für seine Rolle als Initiator eines friedlichen Dialogs mit der Erdogan-Regierung verliehen. Sie suchen noch nach einem Weg, ihm diesen Preis zukommen zu lassen. (…)

Essa Moosa war einer der Anwälte Nelson Mandelas. Er ist 1936 in

„Jenseits von Staat, Macht und Gewalt“

Staat Gewalt und macht-Abdullah ÖcalanDas jüngst auf Deutsch erschienene Werk von Abdullah Öcalan
Rezension von Elmar Millich

Das leider jetzt erst ins Deutsche übersetzte Buch „Jenseits von Staat, Macht und Gewalt“ erschien im Original 2004 in einer Zeit der bisher größten Umbrüche in der kurdischen Befreiungsbewegung. Nach der Aufgabe des bisherigen Selbstverständnisses der PKK als marxistisch-leninistische Kaderpartei fanden intensivste Diskussionen über einen demokratischen ideologischen und organisatorischen Neuaufbau statt, die dann zur Gründung des KONRGA-GEL als Prinzip einer basisdemokratischen Rätestruktur führten. Die Eingabe von Öcalan [an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte] hatte auf diese Entwicklung maßgeblichen Einfluss.

Als roter Faden durch die verschiedenen Kapitel des …

Steht Kurdistan vor einer neuen Revolution?

abdullah öcalanKolumne von Abdullah Öcalan – Juni 2010

Um die kurdische Frage zu verstehen, ist ein Blick auf die geschichtlichen Hintergründe unumgänglich. Die andauernde Tragödie zeigt, dass dieses historische Problem nicht mit einfachen Mitteln lösbar ist. Nachdem der türkische Nationalismus zu einer Staatsdoktrin wurde, wurden das armenische und das aramäische Volk Opfer eines offenen Völkermordes. Die Kurden waren hingegen einem schleichenden Genozid durch die Verleugnung ihrer Identität ausgesetzt. Ihre Sprache wurde verboten, Namen von Menschen und Orten türkisiert, Staatsterror und Demütigung zu einem Teil des täglichen Lebens – bis in die jüngste Vergangenheit hinein.

Die Kurden wurden vertrieben, ihres Hab und

Die PKK ist der Schlüssel für die Lösung der kurdischen Frage und der Demokratisierung der Türkei

Interview mit Duran Kalkan, Mitglied des Exekutivrates der Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistan (KCK), zum Verlauf und dem gegenwärtigen Zustand des Friedensprozesses, 17. Juli 2013

(…) Der Lösungsprozess wird nicht allein durch die PKK und die AKP ausgehandelt. Solch eine Bewertung des Prozesses erachten wir als falsch. Die PKK hat einen Prozess eingeleitet, der möglichst breiten Kreisen der Gesellschaft die Möglichkeit gibt, darin zu partizipieren. Auch der Widerstand von Gezi ist eine Folge dieses Prozesses.
Die Entwicklung der Demokratie ist nicht die Arbeit der AKP. Dies kann auch nicht allein die Aufgabe der PKK sein. Deswegen sollten alle Kreise, die …

Verantwortung für ein freies und demokratisches Land

Abdullah ÖcalanGrußbotschaft von Abdullah Öcalan auf “Friedens und Demokratiekonferenz in Europa”, 29. Juni 2013 in Brüssel 

(…) Alle tragen große Verantwortung dafür, dass ein freies und demokratisches Land entsteht, in dem alle Völker und Kulturen gleichberechtigt leben können, wie es der Geschichte Kurdistans und Anatoliens würdig ist. Ich rufe Euch, die Repräsentanten aller unterdrückten Völker, Klassen und Kulturen, die im Exil leben müssen, die Frauen als älteste Kolonie und unterdrückte Klasse, die unterdrückten Glaubensgemeinschaften und Konfessionen und die Träger anderer kultureller Identitäten, die Vertreter der Arbeiterklasse und alle, die vom System ausgegrenzt werden, anlässlich dieser Konferenz auf, sich aktiv am Vorstoß

Gerät der Lösungsprozess ins Stocken?

müzakereDie türkische Regierung kommt ihren Aufgaben im Lösungsprozess nicht nach
Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V., 21.06.2013.

Auf den Tag genau vor drei Monaten wurde der Aufruf des auf der Gefängnisinsel Imrali inhaftierten PKK-Vorsitzenden Abdullah Öcalan vor über einer Million Menschen in Amed vorgetragen. Die türkischen Fernsehsender trugen die Message per Liveübertragung auch in die Wohnzimmer der türkischen Haushalte, und selbst in den internationalen Medien fand die Ansprache Öcalans breiten Widerhall.

Öcalan verkündete „Heute beginnt einen neue Ära “ und „Eine Tür öffnet sich von der Phase des bewaffneten Widerstands zur Phase der demokratischen Politik“. Vor dem Newrozfest

Die Revolution ist weiblich

frauenKolumne von Abdullah Öcalan*

Über die Frauenfrage nachzudenken und zu schreiben, bedeutet, die gesamte Geschichte und Gesellschaft infrage zu stellen. Grund hierfür ist das beispiellose Ausmaß der systematischen Ausbeutung der Frau.

Aus diesem Blickwinkel lässt sich die Zivilisationsgeschichte als eine Verlustgeschichte der Frau definieren. Im Laufe dieser Geschichte – der Geschichte von Gott und seinen Knechten, von Herrschern und Untertanen, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Kunst – etablierte sich die patriarchale Persönlichkeit des Mannes. Dabei verlor die gesamte Gesellschaft; die sexistische Gesellschaft war das Ergebnis.

Sexismus ist Machtinstrument und Waffe zugleich, die im Laufe der Geschichte in allen Zivilisationssystemen …