Nilüfer Koç (KNK) beleuchtet im Zusammenhang mit der aktuellen Kampagne "Justice for Kurds" die historischen und aktuellen Hintergründe der Listung der PKK auf der EU-Terrorliste.
Nilüfer Koç (KNK) beleuchtet im Zusammenhang mit der aktuellen Kampagne "Justice for Kurds" die historischen und aktuellen Hintergründe der Listung der PKK auf der EU-Terrorliste.
Erklärung der HDP-Ko-Sprecher für Außenpolitik, Feleknas Uca und Hişyar Özsoy, zum Zustand von Aysel Tugluk und weiteren kranken Gefangenen in den Haftanstalten der Türkei.
Zahlreiche Erkenntnisse belegen, dass der Befehl für die tödlichen Schüsse auf die drei Kurdinnen in Paris aus Ankara kam. Das in Frankreich wieder aufgenommene Verfahren stockt auf politischen Druck, die Informationen sind als Staatsgeheimnis eingestuft.
Von Maxime Azadî - ANF
Über tausend Persönlichkeiten unterzeichnen eine von der Initiative „Justice for Kurds“ initiierte gemeinsamen Erklärung zur Streichung der PKK von der „Terrorliste“.
Merwan Bedel, der Ko-Vorsitzende des Autonomierats von Şengal, ist in seinem Auto in Xanesor von einer türkischen Killerdrohne getötet worden. Seine Kinder überlebten den Anschlag.
Die Aufhebung des illegitimen PKK-Verbots würde die undemokratische Entgrenzung des Staates in Deutschland wieder zurückdrängen und damit die Demokratie allgemein stärken. Das Grundgesetz muss auch vor dem Staat geschützt werden.
Auf die Regierungszeit Merkels werden die Kurd:innen im Rückblick keine Lobeshymnen singen, stellt Mako Qocgiri in einer Einschätzung der bundesdeutschen Politik aus kurdischer Perspektive fest.
Die spanische Internationalistin María soll Deutschland verlassen, weil sie eine „Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik“ sein soll. Die Behörden werfen ihr vor, als „Bindeglied zwischen der linksradikalen Szene und der PKK“ aufzutreten.
„Im Interesse des Friedens, der Demokratie und der Menschenrechte” fordern 28 Erstunterzeichnende einer Kampagne der Internationalen Initiative, darunter Elfriede Jelinek, Slavoj Zizek und Norman Paech, die Streichung der PKK von der EU-Terrorliste.
Die türkische Armee führt eine grenzüberschreitende militärische Operation gegen Stellungen der PKK in Südkurdistan durch. Neben der breitflächigen Bombardierung von zivilen Siedlungsgebieten wird der türkischen Armee auch der Einsatz von chemischen Waffen vorgeworfen. Wir haben in unserem aktuellen Factsheet die Hintergründe beleuchtet.
Murat Karayılan hat dem Westen vorgeworfen, im Kampf gegen den Einsatz von Chemiewaffen zweierlei Maß anzuwenden. Die Politik international verantwortlicher Kräfte und Organisationen sei von „Doppelmoral“ geprägt, kritisiert der HPG-Oberkommandierende.
Die autonome Region Katalonien hat die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien offiziell anerkannt. Das Parlament würdigte im Besonderen „das Potenzial des demokratischen Konföderalismus” als Lösung für Koexistenz im Nahen Osten.
Was Erdoğan am vergangenen Sonntag nach einer Kabinettssitzung gesagt hat, stimmt Wort für Wort mit dem überein, was er vor der Besatzung von Efrîn und Serêkaniyê geäußert hat. Der türkische Diktator braucht ein militärisches Ablenkungsmanöver.
Der 9. Oktober gilt als Beginn des internationalen Komplotts gegen Abdullah Öcalan. Der KCK-Exekutivrat nimmt den Jahrestag der Verschleppung des PKK-Begründers zum Anlass, Europas Institutionen an ihre Verantwortung zu erinnern.
Der Nationalkongress Kurdistan (KNK) fordert internationale Institutionen und die Öffentlichkeit dazu auf, die Türkei für den Einsatz von Chemiewaffen zu verurteilen. Die Medien werden aufgefordert, über die türkischen Kriegsverbrechen zu berichten.