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Frankfurt: Humanitäre und politische Lage in Nord-Syrien/Rojava infolge der türkischen Invasion

21. November 2019 19:00

Mit dem militärischen Sieg über den IS keimte im Nahen Osten Hoffnung auf, die von konfessionell und ethnisch konnotierten Konflikten
gezeichnete Region befrieden zu können. Insbesondere Rojava, die von Pluralismus, Ökologie und Gendergerechtigkeit geprägte Region im Norden Syriens, galt als gelebte Vision eines demokratischen Modells. Dies wurde auf weitere Gebiete Nordsyriens ausgeweitet.

Mit der gegen KurdInnen und anderen Gruppen und ihre Errungenschaften gerichteten, völkerrechtswidrigen Invasion der türkischen Armee in Nordsyrien scheint eine Befriedung der Region in weite Ferne gerückt. Mit der Veranstaltung möchten wir die unterschiedlichen Dimensionen des Konfliktes, insbesondere die internationalen Interaktionen, Rojava als Lösungsmodell, und humanitäre Lage betrachten.

Es referieren:
Ercan Ayboga, Aktivist, Ko-Autor und Ökologieaktivist, Frankfurt a.M.
Torsten Lengfeld, Physiotherapeut und seit Jahren in Rojava humanitär
engagiert

Am Donnerstag, 21.11.2019
Um 19 Uhr
Ort: Uni Frankfurt, Westend Campus, HZ (Hörsaalzentrum), Raum 11

Veranstalter: Kurd-Akad (Netzwerk kurdischer AkademikerInnen)
Unterstützer: JXK (Studentinnen aus Kurdistan) und YXK (Verband der
Studierenden aus Kurdistan)

Details

Datum:
21. November 2019
Zeit:
19:00

Veranstalter

Kurd-Akad Netzwerk kurdischer AkademikerInnen e.V.

Veranstaltungsort

Uni Frankfurt, Westend Campus, HZ (Hörsaalzentrum), Raum 11
Norbert-Wollheim-Platz 1
Frankfurt am Main, 60323 Deutschland
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