In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter gehen wir auf die aktuellen Entwicklungen nach den Kommunalwahlen in der Türkei und auf die Eskalation des Krieges in Kurdistan ein.
In einem offenen Brief wenden sich ezidische Verbände an die internationale Politik. Sie fordern ein Einschreiten gegen die Pläne der Türkei, in Şengal einzumarschieren, und warnen vor einer Fortsetzung des Genozids an der Gemeinschaft.
In unserem Liveblog zu den Kommunalwahlen in der Türkei berichten wir am Wahltag über aktuelle Entwicklungen, besondere Vorkommnisse und mögliche Unregelmäßigkeiten mit besonderem Fokus auf die Gebiete Nordkurdistans (Südosten der Türkei).
Die Bundesregierung dürfe die Feststellungen des Wissenschaftlichen Dienstes über mögliche Kriegsverbrechen Ankaras in Nordostsyrien nicht ignorieren. KON-MED fordert eine Anpassung der Türkei-Politik.
Unser aktueller Civaka Info Newsletter beschäftigt sich mit der Inhaftierung von Abdullah Öcalan. Denn ohne die Aufhebung der Isolation auf der Gefängnisinsel İmralı kann es keine politische Lösung der kurdischen Frage geben.
Der Kameramann Mansour Karimian stammt aus Ostkurdistan. Im Dezember 2023 wurde er bei einem Luftangriff des NATO-Staates Türkei auf eine Erdölförderanlage bei Tirbespiyê (Rojava) getötet. Filmemacher Robert Krieg erinnert an seinen Freund und Kameramann.
Bei einem türkischen Drohnenangriff in Qamişlo im Nordosten Syriens sind ersten Angaben zufolge mehrere Menschen verletzt worden. Bei dem angegriffenen Gebäude handelt es sich um eine Einrichtung für Kriegsversehrte.
Nach dem tödlichen Drohnenangriff der Türkei auf die Sicherheitskräfte der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien macht die Selbstverwaltung Russland und die US-geführte Koalition für die offene Unterstützung des IS verantwortlich.
Türkische Militärs verbreiten Videos von Kriegsverbrechen in Kurdistan: Wir haben zahlreiche Aufnahmen sichergestellt, die Verbrechen wie Enthauptungen, sexuelle Gewalt gegen Frauen, Leichenschändungen und öffentliche Demütigungen der Opfer dokumentieren.
Anonym, bequem, folgenlos und brandgefährlich: Hass im Netz wütet ungehemmt. Auch antikurdischem Rassismus bietet das Internet verlockende Freiheiten. In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter werfen wir einen Blick auf dieses Thema.
In Nord- und Ostsyrien tätige deutsche NGOs und Einzelpersonen bewerten die jüngste Angriffswelle der Türkei als Kriegsverbrechen und fordern die Bundesregierung in einem offenen Brief zu einer Stellungnahme auf.
Der gemeinsame Kampf für eine freie, demokratische und selbstbestimmte Gesellschaft könnte im neuen Jahr nicht nur in Kurdistan und im Nahen Osten die Antwort auf die drängenden Probleme unserer Zeit sein.
Das zweite Drittel des Jahres 2023 begann mit großer Ernüchterung. Der Wahlsieg von Erdoğans Regierungsblock ließ die Hoffnungen auf eine kurzfristige Entspannung der politischen Atmosphäre schwinden.
Allen Angriffen zum Trotz konnte sich der kurdische Freiheitskampf auch im vergangenen Jahr behaupten. 2023 stand in Kurdistan im Zeichen von Krieg und Widerstand. - Ein Jahresrückblick von Civaka Azad.