In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter setzen wir uns mit der türkischen Doppelstrategie und die Haltung der kurdischen Freiheitsbewegung zu Gesprächen mit Abdullah Öcalan auseinander.
Die DEM-Abgeordneten Pervin Buldan und Sırrı Süreyya Önder haben über ihren Besuch bei Abdullah Öcalan und seine Haltung zu einer Lösung der kurdischen Frage und den aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und der Türkei informiert.
Zahlreiche kurdische Organisationen in Deutschland haben einen Friedensappell initiiert: Sie fordern die Freiheit für Abdullah Öcalan und rufen zur Teilnahme an der Demonstration am 16. November in Köln auf.
Und plötzlich spricht der Vorsitzende der ultranationalistischen MHP, Devlet Bahçeli, über die Freiheit Öcalans.
In unserem Civaka-Info Newsletter stellen wir uns der Frage, ob das der Beginn von Friedensgesprächen ist oder doch nur ein politisches Ablenkungsmanöver.
69 Nobelpreisträger:innen fordern in einem Brief Einrichtungen des Europarates und den UN-Menschenrechtsausschuss auf, sich für ein Ende der Isolation Abdullah Öcalans, seine Freiheit und die Aufnahme von Friedensverhandlungen mit ihm einzusetzen.
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens fordern in einem Brief an das CPT Aufklärung über die Situation Abdullah Öcalans. Kontakt zu ihm könne den Geist der Versöhnung wiederbeleben, der für eine friedliche Lösung der kurdischen Frage notwendig sei.
Unser aktueller Civaka Info Newsletter beschäftigt sich mit der Inhaftierung von Abdullah Öcalan. Denn ohne die Aufhebung der Isolation auf der Gefängnisinsel İmralı kann es keine politische Lösung der kurdischen Frage geben.
Der gemeinsame Kampf für eine freie, demokratische und selbstbestimmte Gesellschaft könnte im neuen Jahr nicht nur in Kurdistan und im Nahen Osten die Antwort auf die drängenden Probleme unserer Zeit sein.
Allen Angriffen zum Trotz konnte sich der kurdische Freiheitskampf auch im vergangenen Jahr behaupten. 2023 stand in Kurdistan im Zeichen von Krieg und Widerstand. - Ein Jahresrückblick von Civaka Azad.
In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter beschäftigen wir uns mit dem jüngsten Anschlag in Ankara und stellen die Frage, wie ein Ausweg aus der Gewaltspirale in der Türkei und Kurdistan aussehen könnte.
Die Berliner Rechtsanwältinnen Miriam Frieding und Anya Lean schildern ihre Eindrücke von ihrer Reise mit Kolleg:innen aus sieben verschiedenen Ländern als „Internationale Delegation gegen Isolation“ in die Türkei.
Mit einem Forum in Istanbul hat die „Internationale Delegation gegen Isolation“ ihre Türkei-Reise beendet. In einer Deklaration bekräftigt die Initiative ihre Ablehnung des Foltersystems gegen Abdullah Öcalan auf Imrali und fordert eine Abschaffung.
„Wir waren früher gezwungen, Assads Bilder aufzuhängen und ihn als Herrscher zu fürchten. Die Bilder von Abdullah Öcalan hängen wir auf, weil sie uns Hoffnung und Kraft geben.“ - Teil VII der Serie von Civaka Azad zur Rojava-Revolution
Der 9. Oktober gilt als Beginn des internationalen Komplotts gegen Abdullah Öcalan. Der KCK-Exekutivrat nimmt den Jahrestag der Verschleppung des PKK-Begründers zum Anlass, Europas Institutionen an ihre Verantwortung zu erinnern.
Auf Initiative des ÖHD haben 757 Jurist:innen eine Erklärung unterschrieben, in der die Erfüllung der Forderung des kurdischen Repräsentanten Öcalan nach Anwaltskontakt „als grundsätzlichstes Bürgerrecht“ unterstützt wird.
Anlässlich des 22. Jahrestages des internationalen Komplotts gegen Abdullah Öcalan haben wir folgendes Panel mit drei AktivistInnen veranstaltet. Sie beschreiben, wie und warum sie sich für die Freiheit Abdullah Öcalans einsetzen.,
Anlässlich des "Tag der politischen Gefangengen" sind verschiedene Referierende virtuell zusammengekommen, um das Buch von Abduallah Öcalan "Jenseits von Staat, Mach und Gewalt" vorzustellen und über das von ihm entworfene Gesellschaftsmodell des Konförderalismus zu diskutieren.
„Wir fordern nicht, dass die Gefangenen auf der Insel Imrali anders behandelt werden, als andere Gefangene, wir fordern, dass die Sonderpolitik auf Imrali sofort endet", so die Internationale Initiative Freiheit für Abdullah Öcalan – Frieden in Kurdistan.
In sozialen Medien verbreitet sich das Gerücht, Abdullah Öcalan sei im Gefängnis gestorben. Das Rechtsbüro Asrin, das den PKK-Gründer vertritt, fordert sofortige Kommunikation mit Imrali.
Das Rechtsbüro Asrin hat einen Bewertung der Vollzugsanstalt Imrali für das Jahr 2020 vorgelegt: „Imrali ist juristisch gesehen ein unkontrollierbares schwarzes Loch, das sich ständig erneuert und reproduziert.“