Ein politischer und demokratischer Wandel im Iran erfordert ernsthafte und praktische Schritte
Erklärung der Partei für ein freies Leben in Kurdistan — PJAK, 12.01.2014
Vor den jüngsten Präsidentschaftswahlen im Iran wurden mehrere Diskusionen und Losungen über den poltischen Wandel im Iran vorgeschlagen. Themen wie Sicherheitsperspektiven, Bürgerrechte, Gesellschaftsfragen, muttersprachlicher Unterricht, wirtschaftliche Diskriminierung sowie kulturelle Kluften waren einige unter vielen vorgeschlagenen Themen vor den Wahlen. Schließlich haben sich diese Themen genau wie politischer und ziviler Aktivismus zu dominierenden Debatten der Gesellschaft entwickelt. Praktische Konzepte könnten diesbezüglich positive und konstruktive Schritte für die Lösung der Probleme im Iran bedeuten. Allerdings ist es aufgrund von Definitionsschwierigkeiten möglich, dass diese Diskusionen von ihrem Lösungszweck abkommen. Nichtsdestotrotz sollten …
Zübeyir Aydar, Exekutivratsmitglied des KNK (Kurdistan Nationalkongress)
Interview mit Rêvar Awdanan, Mitglied im Vorstand der PJAK (Partei des Freien Lebens in Kurdistan)*
Pressemitteilung von Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V., 27.10.2013
Irans Präsident Rohani hatte vor der Wahl viele Versprechungen gemacht. Bisher ist nichts geschehen. Ein Gespräch mit Révar Awdanan
Kritik an der Politik Deutschlands
Die kurdische Frage ist immer wieder präsent
Was die Anzahl der Drogenkonsumenten in einem Land angeht, hat die Islamische Republik Iran weltweit die Nase vorn. Vor den Augen der Regimekräfte hat die Zahl der Drogenkonsumenten vor allem in Ostkurdistan (Nordwestiran) erschreckende Maße erreicht. Allein in der Region Sine sollen ca. 21 000 Menschen Drogen konsumieren. Auch die Zahl der Selbstmorde in Ostkurdistan hat Rekordhöhen erreicht. Nach Untersuchungen gibt es im Iran wöchentlich 13 Selbstmorde, von denen allein in der Provinz Ilam vier passieren.
Ercan Ayboğa, Initiative zur Rettung von Hasankeyf
Eine Perspektive für alle Völker dieser Welt
Wir setzen uns insbesondere für die Minderheiten im Land ein, aber auch Iraner selbst wenden sich manchmal hilfesuchend an uns, wir schicken niemand weg; auch wenn unser Hauptaugenmerk auf die Situation der Kurden …
Mako Qocgiri