In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter setzen wir uns mit der türkischen Doppelstrategie und die Haltung der kurdischen Freiheitsbewegung zu Gesprächen mit Abdullah Öcalan auseinander.
Die deutsche Außenministerin fordert bei ihrem Besuch in der Türkei die Entwaffnung der Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens. Warum diese Forderung fehl am Platz ist, haben wir in unserem aktuellen Newsletter Civaka-Info thematisiert.
Die Türkei und ihre dschihadistischen Partner begehen weitere Kriegsverbrechen in Nordsyrien. Die Selbstverwaltung appelliert an die internationale Öffentlichkeit. Unsere Pressemitteilung zu den jüngsten Entwicklungen in Nordsyrien.
Die Gründungsideologie der Republik Türkei basiert auf der Annahme einer einzigen Identität. Wir schreiben das Jahr 2024 und leben immer noch in einem Land, in dem Städte und Gemeinden unter Zwangsverwaltung stehen.
Bei Protesten gegen die Einsetzung von Zwangsverwaltern in drei DEM-regierten Rathäusern ist es zu Gewalt und Festnahmen gekommen. Allein in Êlih sind über 60 Menschen in Gewahrsam.
Die AKP-Regierung hat anstelle der gewählten Ko-Bürgermeister:innen von Mêrdîn (tr. Marin), Êlih (tr. Batman) und Xelfetî (tr. Halfeti) Zwangsverwalter eingesetzt. Hunderttausenden wurde damit ihre Wählerstimme geraubt.
Die kurdische Investigativplattform Lekolîn berichtet über die Entsendung von MIT-Agenten nach Deutschland, darunter auch Kriegsverbrecher aus Syrien. Civaka Azad warnt vor einer erhöhten Gefahr für kurdische Aktivist:innen.
In unserem neuen Civaka-Info Newsletter erläutern wir die Praxis der türkischen Regierung, Bürgermeister:innen in kurdischen Gemeinden zu verhaften und durch staatliche Zwangsverwalter zu ersetzen.
In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter gehen wir auf die aktuellen Entwicklungen nach den Kommunalwahlen in der Türkei und auf die Eskalation des Krieges in Kurdistan ein.
Nach dem tödlichen Drohnenangriff der Türkei auf die Sicherheitskräfte der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien macht die Selbstverwaltung Russland und die US-geführte Koalition für die offene Unterstützung des IS verantwortlich.
Türkische Militärs verbreiten Videos von Kriegsverbrechen in Kurdistan: Wir haben zahlreiche Aufnahmen sichergestellt, die Verbrechen wie Enthauptungen, sexuelle Gewalt gegen Frauen, Leichenschändungen und öffentliche Demütigungen der Opfer dokumentieren.
Das zweite Drittel des Jahres 2023 begann mit großer Ernüchterung. Der Wahlsieg von Erdoğans Regierungsblock ließ die Hoffnungen auf eine kurzfristige Entspannung der politischen Atmosphäre schwinden.
Allen Angriffen zum Trotz konnte sich der kurdische Freiheitskampf auch im vergangenen Jahr behaupten. 2023 stand in Kurdistan im Zeichen von Krieg und Widerstand. - Ein Jahresrückblick von Civaka Azad.
Angesichts der massiven türkischen Angriffe auf Rojava ruft der Kurdistan Nationalkongress (KNK) die internationale Staatengemeinschaft auf, zu handeln. Gleichzeitig ruft der KNK zu Protest und Widerstand auf.