In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter gehen wir auf die aktuellen Entwicklungen nach den Kommunalwahlen in der Türkei und auf die Eskalation des Krieges in Kurdistan ein.
In einem offenen Brief wenden sich ezidische Verbände an die internationale Politik. Sie fordern ein Einschreiten gegen die Pläne der Türkei, in Şengal einzumarschieren, und warnen vor einer Fortsetzung des Genozids an der Gemeinschaft.
In unserem Liveblog zu den Kommunalwahlen in der Türkei berichten wir am Wahltag über aktuelle Entwicklungen, besondere Vorkommnisse und mögliche Unregelmäßigkeiten mit besonderem Fokus auf die Gebiete Nordkurdistans (Südosten der Türkei).
Der kurdische Dachverband KON-MED warnt nach Lynchattacken türkischer Rechtsextremisten in Belgien vor gezielten Provokationen. In den letzten Stunden häufen sich im Netz Gewaltaufrufe gegen Kurdinnen und Kurden.
Der Monat März ist in Kurdistan eng mit dem Newrozfest verbunden. Doch in der jüngeren Geschichte der Kurd:innen ereigneten sich in diesem Monat auch große Tragödien. Welche Lehren können wir daraus ziehen? Dieser Frage gehen wir in unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter nach.
Die Bundesregierung dürfe die Feststellungen des Wissenschaftlichen Dienstes über mögliche Kriegsverbrechen Ankaras in Nordostsyrien nicht ignorieren. KON-MED fordert eine Anpassung der Türkei-Politik.
Spätestens mit den Protesten in Rojhilat und im Iran im September 2022 ging der Slogan „Jin, Jiyan, Azadî“ um die Welt. Doch woher stammt dieser Slogan, der zum Symbol für den Aufstand der Frauenbewegung weltweit wurde, und welche Botschaft will er uns vermitteln?
Nach den Nazidrohungen gegen den Biratî e.V. in Bremen verlangt KON-MED eine gründliche Aufarbeitung. Die „verabscheuungswürdige Tat“ verdeutliche die Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit der Lage von Menschen, die Opfer von antikurdischem Rassismus werden.
30 Jahre PKK-Verbot sind 30 Jahre anti-kurdische Verbotspraxis in Deutschland. Das zeigt sich auch im Vorfeld der Demonstration für die Freiheit von Öcalan an diesem Samstag in Köln. Ein Beitrag von "Voices from Kurdistan"
Unser aktueller Civaka Info Newsletter beschäftigt sich mit der Inhaftierung von Abdullah Öcalan. Denn ohne die Aufhebung der Isolation auf der Gefängnisinsel İmralı kann es keine politische Lösung der kurdischen Frage geben.
Der Kameramann Mansour Karimian stammt aus Ostkurdistan. Im Dezember 2023 wurde er bei einem Luftangriff des NATO-Staates Türkei auf eine Erdölförderanlage bei Tirbespiyê (Rojava) getötet. Filmemacher Robert Krieg erinnert an seinen Freund und Kameramann.
Bei einem türkischen Drohnenangriff in Qamişlo im Nordosten Syriens sind ersten Angaben zufolge mehrere Menschen verletzt worden. Bei dem angegriffenen Gebäude handelt es sich um eine Einrichtung für Kriegsversehrte.
Nach dem tödlichen Drohnenangriff der Türkei auf die Sicherheitskräfte der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien macht die Selbstverwaltung Russland und die US-geführte Koalition für die offene Unterstützung des IS verantwortlich.
Es liegt im Interesse der internationalen Gemeinschaft, die Selbstverwaltung in der Region Nord- und Ostsyrien zu unterstützen. Die kurdische Politikerin Ilham Ehmed spricht fünf Empfehlungen aus.