In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter setzen wir uns mit der türkischen Doppelstrategie und die Haltung der kurdischen Freiheitsbewegung zu Gesprächen mit Abdullah Öcalan auseinander.
Nach dem Sturz des Baath-Regimes hat die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien einen 10-Punkte Plan für einen politischen Dialog in Syrien vorgelegt.
Der türkische Drohnenangriff auf einen zivilen Konvoi nahe der Tişrîn-Talsperre am Euphrat hat mehr Opfer gefordert als zunächst bekannt. Mindestens drei Menschen wurden Sicherheitskräften zufolge getötet, 15 weitere sind teils schwer verletzt.
Die DEM-Abgeordneten Pervin Buldan und Sırrı Süreyya Önder haben über ihren Besuch bei Abdullah Öcalan und seine Haltung zu einer Lösung der kurdischen Frage und den aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und der Türkei informiert.
Der ehemalige HDP-Abgeordnete Hişyar Özsoy analysiert im Interview die aktuellen Entwicklungen in Syrien und unterstreicht, dass dahinter eine lange Planung steht.
Die deutsche Außenministerin fordert bei ihrem Besuch in der Türkei die Entwaffnung der Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens. Warum diese Forderung fehl am Platz ist, haben wir in unserem aktuellen Newsletter Civaka-Info thematisiert.
Die Türkei und ihre dschihadistischen Partner begehen weitere Kriegsverbrechen in Nordsyrien. Die Selbstverwaltung appelliert an die internationale Öffentlichkeit. Unsere Pressemitteilung zu den jüngsten Entwicklungen in Nordsyrien.
Die politische und militärische Lage in Nordsyrien verändert sich rasant. In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter wollen wir uns die dschihadistischen Akteure und ihre Ziele genauer anschauen.
In Nordsyrien droht eine humanitäre Krise aufgrund von Angriffen durch türkentreue Dschihadisten. Unsere Pressemitteilung zu den aktuellen Entwicklungen.
Am 26. November 1993 trat in Deutschland das Betätigungsverbot für die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Kraft. Der Kölner Rechtshilfefonds AZADÎ e.V. fordert dessen Aufhebung und die Abschaffung der Gesinnungsparagrafen 129a und 129b.
Die Gründungsideologie der Republik Türkei basiert auf der Annahme einer einzigen Identität. Wir schreiben das Jahr 2024 und leben immer noch in einem Land, in dem Städte und Gemeinden unter Zwangsverwaltung stehen.
Zahlreiche kurdische Organisationen in Deutschland haben einen Friedensappell initiiert: Sie fordern die Freiheit für Abdullah Öcalan und rufen zur Teilnahme an der Demonstration am 16. November in Köln auf.
Bei Protesten gegen die Einsetzung von Zwangsverwaltern in drei DEM-regierten Rathäusern ist es zu Gewalt und Festnahmen gekommen. Allein in Êlih sind über 60 Menschen in Gewahrsam.