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KNK: „Wir kennen die Täter“

In Hewlêr ist ein bewaffneter Angriff auf die Vertretung des Nationalkongress Kurdistan (KNK) verübt worden. Dabei wurde ein Delegierter erschossen.

UN-Bericht klagt türkische Kriegsverbrechen an

Der UN-Menschenrechtsrat stellt der türkischen Politik in Syrien ein verheerendes Zeugnis aus. In dem Bericht werden Entführungen, Folter, extralegale Hinrichtungen und Drohnenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Nordsyrien thematisiert.

KCDK-E: Die Verbrechen der Türkei müssen angeprangert werden

„Die Angriffe des türkischen Staates werden das kurdische Volk nicht einschüchtern“, erklärt der Europaverband KCDK-E zur Tötung von Zivilpersonen und der gezielten Brandstiftung in Kurdistan: „Diese Verbrechen müssen überall angeprangert werden.“

Türkei größte Bedrohung für Êzîd:innen in Şengal

In unserem aktuellen Civaka-Info Newsletter erinnern wir anlässlich des 9. Jahrestages des Genozids an der êzîdischen Gemeinschaft die deutsche Bundesregierung daran, der Anerkennung der IS-Massaker als Völkermord durch den Bundestag Taten folgen zu lassen.

„Wir lehnen den Vertrag von Lausanne ab“

Am Wochenende steht Lausanne unter dem Zeichen von Protesten gegen den hundertjährigen Vertrag, mit dem die Teilung Kurdistans besiegelt wurde. Zu der Demonstration und der parallel stattfindenden Konferenz werden Tausende Menschen erwartet.

KON-MED verurteilt Razzien in Heilbronn

Der kurdische Dachverband KON-MED (Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V.) protestiert gegen die jüngsten Razzien im kurdischen Verein in Heilbronn und in mehreren Privatwohnungen.

Systematischer Drohnenkrieg gegen Rojava

Eine weitere Dimension des Krieges der Türkei gegen Rojava entwickelt sich seit dem Frühsommer 2020 durch den systematischen Einsatz von Kampfdrohnen, die im von den USA und Russland kontrollierten Luftraum von Syrien unbehelligt unterwegs sind.